Zu unserem Newsletter-Archiv gelangen Sie hier.
Vortragsreihen mit Mitgliedern des bfe
5. Vortragsreihe "Erfassen, Vermitteln, Gestalten" vom 10.10. - 12.12.2023
4. Vortragsreihe "Erfassen, Vermitteln, Gestalten" vom 11.10. - 13.12.2022
3. Vortragsreihe "Erfassen, Vermitteln, Gestalten" vom 19.10. - 14.12.2021
2. Vortragsreihe "Erfassen, Vermitteln, Gestalten" vom 27.10. - 15.12.2020
1. Vortragsreihe "Erfassen, Vermitteln, Gestalten" vom 10.10. - 05.12.2019
Filmreihe für bfe-Mitglieder
Filmreihe, September 2021 - Juni 2022
Der bfe auf Tagungen der Deutschen Gesellschaft für
Sozial- und Kulturanthropologie (DGSKA, ehem. DGV)
Bericht von Angelika Wolf zum Workshop des bfe auf der Tagung der DGV im Oktober 2017
Bericht von Thorolf Lipp zur Vorstellung des bfe auf der Tagung der DGV im Oktober 2013
Archiv - Aktuelles
Als Forschungs- und Beratungseinrichtung für Freie Berufe erhebt das Institut für Freie Berufe im Rahmen einer Konjunkturbefragung das konjunkturelle Klima unter Freiberuflern (Ergebnisse der letzten Befragung finden sich hier). Aktuelles Sonderthema ist "Aufwand durch bürokratische Herausforderungen".
Im Februar präsentierte bfe-Mitglied Thorolf Lipp auf Einladung von Wikimedia Deutschland im Rahmen einer Buchpräsentation und Paneldiskussion den von ihm mitherausgegebenen Sammelband "Medienzukunft 2025. Wie kann Vielfalt gelingen".
Der bfe kooperiert mit Perspektiven.blog. Dr. Dirk Bustorf macht mit seinem Artikel den Aufschlag.
Der bfe schließt sich der Erklärung "Wissenschaftszeitvertragsgesetz abschaffen – Grundfinanzierung der Universitäten stärken" an, die von zahlreichen Wissenschaftsverbänden zur Prekarität wissenschaftlicher Laufbahnen und #ichbinhanna verabschiedet wurde.
Januar 2022
Stellungnahme zu abgelehnten Visa für kamerunische Wissenschaftler*innen
Mai 2020
bfe und Partnerverbände fordern weitsichtige Corona-Mittelfristhilfen
Januar 2020
bfe rügt Museumsleitfaden des Deutschen Museumsbundes
Pressemitteiilung_Vanuatu_Hilfe_bfe_komplett_1507
November 2015
bfe Vorstand im Gespräch:
Die berufliche Situation für Ethnolog_innen ist stark verbesserungswürdig!
Im November 2015 traf die Bundesvorsitzende des bfe, Dr. Anette Rein, den frisch gewählten Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde (dgv), Prof. Dr. Hanjörg Dilger, zu einem ausführlichen Gespräch.
Oktober 2015
bfe Vorstand im Gespräch:
Die Ethnologie wird nicht als kompetent wahrgenommen...
Ein Gespräch zwischen Dr. Anette Rein und der Ethnologin Prof. Dr. Susanne Schröter über Museen und die sog. Flüchtlingskrise (In: museum aktuell Nr. 225/ 2015)
April 2015
bfe bietet Workshop für Geflüchtetenhelfer an:
Migration ist ein weltweites Phänomen. Menschen verlassen ihre Heimat aufgrund von Kriegen, Umweltbelastungen, politischer / religiöser Verfolgung oder zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage. Zurzeit kommen in Deutschland so viele Menschen in kurzer Zeit an, dass die Gesellschaft gefordert ist, zukunftsfähige Positionen zu entwickeln. In unserem Workshop geht es darum, die weiter wachsende Vielfalt unserer Gesellschaft und daraus entstehende Interaktionsformen wie auch mögliche Konflikte genauer zu beleuchten. Anhand eines ethnologischen Blicks auf Kategorien wie Geschlecht, Alter und Abstammung werden gesellschaftliche Werte und das Erleben von Fremdheit reflektiert. Weitere Infos zum Workshop...
Deutschland tritt 2013 dem UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes bei.
Im Mai/Juni 2013 finden dazu Regionalforen statt. Thorolf Lipp nimmt am 03.05.2013 in Leipzig und Anette Rein am 24.05.2013 in Mainz teil.
Besprechung von Dr. Anette Rein und Dr. Thorolf Lipp
Tagung der Freunde afrikanischer Kultur e.V. vom 26-28.April 2013
Besprechung von Dr. Kerstin Volker-Saad
BfK-Tagung 2013
Unsere Partnerorganisation, der Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler, veranstaltete vom 25.-27. April 2013 gemensam mit der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel eine Tagung. Unter dem Titel: "Occupy Museum? Partizipative Museumsarbeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit" wurden neue museologische Konzepte diskutiert.
Besprechung von Dr. Anette Rein
Presseerklärung zur Gründung des bfe
Prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Kettenbefristungen sind durch das sog. Wissenschaftszeitvertragsgesetz auch für viele Ethnolog*innen Teil der Arbeitswirklichkeit an Hochschulen. Aktuell berichten Nachrichtenmedien (u.a. der Spiegel) über einen in vielen Teilen problematischen Reformvorschlag, der bald in Bundestag und Bundesrat beraten werden soll. Das Bündnis gegen Dauerbefristung in der Wissenschaft ruft u.a. zur Unterzeichnung dieser Petition auf.
DAfF-Vorstand und bfe-Mitglied Thorolf Lipp spricht im Deutschlandfunk-Interview über den Bericht des „Rates für die zukünftige Entwicklung des ö/r Rundfunks“.
Eine Buchempfehlung von Prof. Dr. Christoph Antweiler für den Sammelband von Jelena Tošić & Christa Markom: "Einführung in die Bildungsanthropologie. Ein Lehrbuch" (2022). HIER.
Unser Gründungsmitglied Dr. Kerstin Volker-Saad gibt einen berufsbegleitenden Online-Kurs zu "Provenienzforschung und außereuropäisches Kulturgut" bei museOn, Universität Freiburg. 25.9. - 28.10.2023. Anmeldung bis 11.9.23 HIER.
Vom 12.-21.05.23 zeigt das FREIBURGER FILMFORUM - FESTIVAL OF TRANSCULTURAL CINEMA Werke der Visual Anthropology und darüber hinaus. Einige Filme werden zeitgleich in Ahmedabad und Nairobi gezeigt, initiiert und organisiert von unserem Vorstandsmitglied Carsten Stark, und im Anschluss gemeinsam besprochen. Zudem gibt es Live-Streams, mit der Möglichkeit sich danach per Zoom an den Gesprächen zu beteiligen. Alles Weitere HIER.
Am Mittwoch, 03.05.23, 11:00 - 11:30Uhr, hält unser Mitglied Dr* Joh Sarre einen Online-Vortrag beim Informationstag der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Bayreuth zum Thema "Und was macht man dann damit?".
Zur Live-Veranstaltung geht´s HIER. Weitere Infos gibt's HIER.
Vorstandsmitglied Dr. Anette Rein ist Referentin des LinkedIn-Events "Benin Bronzen im Gespräch" am 01.02.23 um 21 Uhr. HIER geht´s zum Event.
Vorstandsmitglied Dr. Anette Rein moderiert auf der MUTEC in Leipzig die ICOM-Podiumsdiskussion "Kultureller Gedächtnis-Verlust ... vernachlässigt – zerstört – zu retten?" am Samstag, 25.11.22, 15:30 - 18:00 Uhr, MUTEC-Forum, Halle 2.
Unsere Kolleg*innen vom Verband Deutscher Kunsthistoriker haben sich die Arbeit gemacht, die Honorarempfehlungen detailliert zu aktualisieren. Wir schließen uns ihren Empfehlungen als Ethnolog*innen an.
Buchvorstellung, 27.10., 11:00 Uhr im Neuen Schloss des Muskauer Parks: Dr. Kerstin Volker-Saad (Autorin) und Anke Albrecht (Grafik, Layout): Unterwegs im Gelobten Land. Hermann Fürst von Pückler-Muskaus Spurensuche biblischer Geschichte im Jahr 1838 in Palästina.
Die internationale und interdisziplinäre Tagung Birilele & Pückler. Der Mythos von Machbuba beleuchtet den Fall der ehemals versklavten und von Fürst Pückler-Muskau 1837 in Khartoum erworbenen Abessinierin Machbuba. Kuratiert von unserem Mitglied Dr. Kerstin Volker-Saad. Vom 27.-29.10. im Neuen Schloss des Muskauer Parks.
Interview auf WILA Arbeitsmarkt mit Vorstandsmitglied Dr. Anette Rein über den bfe: Zusammen Vielfalt vermitteln
Unsere Vorstandsvorsitzende Dr. Anette Rein wird am 19.06.2022 die Podiumsdiskussion zur Neudefinition ethnologischer Museen im GRASSI Museum, Leipzig, bereichern.
Der erste Band der neuen Reihe "Ethnologie als Praxis", herausgegeben von unserem Mitglied Prof. Dr. Christoph Antweiler, Sabine Klocke-Daffa und Laila Prager, ist nun erschienen: Claudia Konrad:
Commons unter Unsicherheit - Indigene Organisationen, sozial-ökologischer Wandel und Kooperation in Ecuador
Unsere Vorstandsvorsitzende Dr. Anette Rein hat einen kritischen Bericht zur Kunstaktion am 3.3.22 im GRASSI Museum für Völkerkunde Leipzig verfasst und ihn auf deutsch in Museum Aktuell und auf englisch in Expotime! publiziert.
Unser Mitglied Dr. Kerstin Volker-Saad wird am 4. April 2022 auf der Tagung des Museumsverband Thüringen "Provenienzforschung in Thüringen – Chancen und Perspektiven" über ihre Arbeit in der Provenienzforschung zu Sammlungen aus Indonesien einen Votrag halten. Die Tagung in Rudolstadt findet in Präsenz statt.
Wissenschaftliches Netzwerk „Public Anthropology“ von der DFG bewilligt
Ab 2022 werden zwanzig Wissenschaftler*innen aus der Europäischen und Außereuropäischen Ethnologie gemeinsam mit Expert*innen aus dem In- und Ausland unter anderem Fragen der Öffentlichkeitswirksamkeit ethnographischer Forschung und neuen Handlungsfeldern außerhalb der Universität und Forschung nachgehen. Näheres unter: https://www.polsoz.fu-berlin.de/ethnologie/aktuelles/netzwerk_publ_anth_dfg.html
Neue Buchreihe geht an den Start!
Ethnologie als Praxis / Anthropology as Practice
herausgegeben von Sabine Klocke-Daffa, Laila Prager und Christoph Antweiler
bei Springer VS, Wiesbaden, 2021 ff.
Die Reihe steht für eine verantwortliche und gesellschaftlich relevante Ethnologie, die es nicht bei Reflexion und Kritik belässt.
Als erster Band erscheint: Claudia Konrad (2021): Commons unter Unsicherheit. Indigene Organisationen, sozial-ökologischer Wandel und Kooperationsnetzwerke in Ecuador. Diss. Univ. Trier.
Weiter Informationen unter:
Zwei Ethnologinnen zu Kolonialzeit und kolonialer Provenienzforschung:
Im Gespräch: Carola Lentz "Raubkunst-Rückgabe - Stellt sich Deutschland seiner Kolonialgeschichte?" (6.5.2021)
Vortrag: Anette Rein "Schädel - Speere - Bronzen: Perspektiven kolonialer Provenienzforschung" (21.6.2021)
Das Freiburger Filmforum – Festival of Transcultural Cinema zeigt vom 6. – 16. Mai Werke der Visuellen Anthropologie und des soziokulturellen Films, zum ersten Mal mit Kooperationspartnern aus Karachi und Nairobi, einschließlich Austausch mit dem dortigen Publikum und alles online. www.freiburger-filmforum.de
Allegra Lab (Anthropology for Radical Optimism): Start einer neuen Reihe "A is for Anthropology". Interessant für alle, die sich für Ethnologie an Schulen interessieren (erster Post: A4Kids, ein Projekt, das darauf abzielt, Kindern den ethnologischen Blick durch (kostenlos) herunterladbare interaktive Bücher und Workshops näher zu bringen.
Kooperation mit dem Institut für Ethnologie der Albert-Ludwigs-Universität am 3.3.2021 im Erzählcafé: "Berufswege von Ethnolog*innen in der Welt der Museen - Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bundesverband für Ethnolog*innen e. V." mit drei Mitgliedern des bfe: Bettina Grallert, Sonja Mohr und Carsten Stark
Im Gespräch: Carola Lentz, Präsidentin des Goethe-Instituts - Am Morgen in Moskau – am Nachmittag in Rio (10.2.2021)
In diesem Jahr feiert EVAA (Ethnologischer Verein Südtirol) seinen 10-jährigen Geburtstag. Aus diesem Anlass wurde zum World Anthropology Day 2021 ein kurzes Video produziert, das zum Welttag der Ethnologie am 18.02.2021 veröffentlicht worden ist. Im Videoclip wird mit 20+21 Begriffen (ein Wortspiel, das auf das Jahr 2021 anspielt) angedeutet, was Ethnologie ist, womit sie sich befasst und was Ethnologinnen und Ethnologen in Südtirol mit ihrer Wissenschaft verbinden.
Vom 25.01.21. bis zum 31.01.2021 online
17 ethnographische Filme (Auswahl im Rahmen von Travelling GIEFF 2020)
ab 25.01. eine Woche lang
frei zugänglich (über die Plattform Vimeo)
Die Filmauswahl mit Hintergrundinformationen, und teilweise auch aktuellen Interviews mit den Filmschaffenden ab sofort unter folgenden Link:
https://transkulturelleskino.de/filmuebersicht/. Anmelden, einloggen und Filme nach Belieben anschauen!
Der bfe engagiert sich gemeinsam mit weiteren Verbänden für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Freiberufler*innen und Museen. Zum Wortlaut der Erklärung...
Neue bfe-Vortragsreihe zwischen dem 27.10. und dem 15.12.2020
ACHTUNG: Diese Ausgabe findet aufgrund der COVID 19 Situation als ZOOM Session statt.
Mit 40 ist Schluss!
Keine Änderung in Sicht beim menschenverachtenden Wissenschaftszeitarbeitgesetz...
Von einem Freundschaftspreis erholt man sich nicht. Interview mit Martina Haas in der Süddeutschen Zeitung vom 29.10.2017
Die Zukunft der Kulturarbeit. Fair statt prekär? Beitrag auf MUSERMEKU
Wissenschaftliche Mitarbeiter an den Unis nach wie vor prekär beschäftigt. Es wird schlimmer statt besser! Beitrag in der Süddeutschen Zeitung.
Wieviel (sollten) Freiberufler verdienen?
Honorar-Umfrage des von
verdi moderierten mediafon.net
Honorar-Empfehlungen (veraltet)
Die Berechnung der Honorare freiberuflicher Kulturwissenschaftler*innen sollte sich grundsätzlich nach dem tatsächlichen Zeitaufwand richten. Gegebenenfalls ist bei den Auftraggebern Akzeptanz dafür zu wecken, dass bei ungenau definierten Rahmenbedingungen keine Pauschalverträge abgeschlossen werden können.
Unsere Kolleg*innen vom Deutschen Verband für Kunstgeschichte bieten aktualisierte Honorarempfehlungen (Stand 27.10.2022)
Vorschlag für nach Arbeitsaufwand gestaffelte Stundensätze
Wir schlagen unter Heranziehung der oben genannten Größen und unter Berücksichtigung von 30 Tagen Jahresurlaub und zehn Krankheitstagen einen Stundensatz vor, der 35 Euro (netto) nicht unterschreiten sollte. Damit ist allein der Arbeitseinsatz eines akademisch Qualifizierten mit einer den Festangestellten vergleichbaren sozialen Absicherung abgedeckt (die Versicherung bei der KSK vorausgesetzt).
Hinzuzurechnen sind in jedem Fall die individuell entstehenden Geschäftskosten, beispielsweise für Miete, Umlagen, Heizung, Reinigung, Telekommunikation, Materialkosten, Versicherungen, Rechts- und Steuerberatung, Büro- und Forschungsausstattung (Geräte, Bibliothek), Fortbildung, Beiträge in Berufsverbänden etc. Der öffentliche Dienst setzt die indirekten und die Arbeitsplatzkosten derzeit mit rund 10.250 Euro jährlich an. Realistischerweise ist also ein Stundensatz von mindestens 40 bis 60 Euro anzusetzen. Wünschenswert wäre ein Stundensatz von mindestens 75 Euro bei wissenschaftlicher Tätigkeit wie Erarbeitung von Ausstellungskonzepten und -texten oder wissenschaftlich fundierten Publikationen.
Nebenkosten (z.B. Archivgebühren, Reproduktionskosten, Kuriere etc.) und Spesen (Reisekosten) sind gesondert abzurechnen.
Vorschlag für Aufwandsentschädigungen
Tagessatz
Analog zu den Stundensätzen sollte ein Tagessatz zwischen 300 und 700 Euro liegen. Bei der Wahl des Tagessatzes ist insbesondere zu berücksichtigen, ob ein Projekt unter großem Termindruck steht - beispielsweise wegen sehr später Auftragsvergabe; dann sollte ein höherer Satz berechnet werden, da einerseits mit mehr als acht Stunden Arbeitszeit pro Tag gerechnet werden muss und andererseits eine höhere Qualifikation/längere Berufserfahrung für kompetente und termingerechte Arbeit notwendig ist.
Nebenkosten (z. B. Archivgebühren, Reproduktionskosten, Kuriere etc.) und Spesen (Reisekosten) sind gesondert abzurechnen.
So weit unsere Anregungen zur Honorar-Frage. Doch wie sieht die Realität der Honorarberechnung aus? Aufschlussreich ist der Blick auf die Seite selbststaendigen.info von verdi. Hier finden Selbständige weitere Informationen zur Honorarfrage und können in einer seit Sommer 2012 betriebenen Datenbank abfragen, was andere für Ihre Leistungen in Rechnung stellen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Initiative art but fair die deutlich macht, dass im Kunst- und Kulturbetrieb allenthalben Lohndumping, Ausbeutung und unverantwortlicher Umgang mit den Akteuren zur Regel geworden ist. Die hier derzeit entwickelten "goldenen Regeln künstlerischen Schaffens" formulieren Forderungen an die Auftraggeber, um ein faires Miteinander zu gewährleisten.