Aktuell

Als Forschungs- und Beratungseinrichtung für Freie Berufe erhebt das Institut für Freie Berufe im Rahmen einer Konjunkturbefragung das konjunkturelle Klima unter Freiberuflern (Ergebnisse der letzten Befragung finden sich hier). Aktuelles Sonderthema ist "Aufwand durch bürokratische Herausforderungen". 

 

Prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Kettenbefristungen sind durch das sog. Wissenschaftszeitvertragsgesetz auch für viele Ethnolog*innen Teil der Arbeitswirklichkeit an Hochschulen. Aktuell berichten Nachrichtenmedien (u.a. der Spiegel) über einen in vielen Teilen problematischen Reformvorschlag, der bald in Bundestag und Bundesrat beraten werden soll. Das Bündnis gegen Dauerbefristung in der Wissenschaft ruft u.a. zur Unterzeichnung dieser Petition auf. 

 

Im Februar präsentierte bfe-Mitglied Thorolf Lipp auf Einladung von Wikimedia Deutschland im Rahmen einer Buchpräsentation und Paneldiskussion den von ihm mitherausgegebenen Sammelband "Medienzukunft 2025. Wie kann Vielfalt gelingen"

 

Weitere bfe-Infos in unserem Archiv

Suche nach ethnologischer Fachkompetenz:
oder

Voraussetzungen für die Mitgliedschaft

 

Eine Voraussetzung für die Aufnahme in den bfe ist laut Satzung ein abgeschlossenes, mindestens achtsemestriges Studium der Ethnologie. Als Äquivalent betrachten wir den Nachweis des Studiums einer benachbarten Disziplin und eine anschliessende mindestens einjährige ethnologische Tätigkeit. Dazu gehört auch ein Feldforschungaufenthalt.

 

Darüber hinaus legen wir Wert auf den Nachweis bereits erfolgter ethnologischer Projektarbeit. Da wir jedoch ausdrücklich auch diejenigen Kolleginnen und Kollegen zu den Freiberuflern zählen, deren prekäre Situation durch befristete Anstellungen im Grunde nur verschleiert wird, ist für uns der Nachweis von im Anstellungsverhältnis durchgeführten Projekten ausreichend.

 

Ein Antrag auf Mitgliedschaft in den bfe muss laut Satzung vom Vorstand positiv begutachtet werden.

 

Der bfe will durch diese drei Hürden die Fachkompetenz unserer Mitglieder gewährleisten. Darüber hinaus gibt es aber fraglos auch Individuen, die im Zweifelsfall ganz anders zu ethnologischen Kenntnissen gekommen sind. Das respektieren wir und freuen uns auf Ihre Anfrage!

 

Bitte beachten Sie: Als Mitglied haben Sie das Recht, das bfe-Logo als Gütesiegel auf Briefbögen, Visitenkarten und sonstigen Veröffentlichungen zu führen.

 

Aktuell

Als Forschungs- und Beratungseinrichtung für Freie Berufe erhebt das Institut für Freie Berufe im Rahmen einer Konjunkturbefragung das konjunkturelle Klima unter Freiberuflern (Ergebnisse der letzten Befragung finden sich hier). Aktuelles Sonderthema ist "Aufwand durch bürokratische Herausforderungen". 

 

Prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Kettenbefristungen sind durch das sog. Wissenschaftszeitvertragsgesetz auch für viele Ethnolog*innen Teil der Arbeitswirklichkeit an Hochschulen. Aktuell berichten Nachrichtenmedien (u.a. der Spiegel) über einen in vielen Teilen problematischen Reformvorschlag, der bald in Bundestag und Bundesrat beraten werden soll. Das Bündnis gegen Dauerbefristung in der Wissenschaft ruft u.a. zur Unterzeichnung dieser Petition auf. 

 

Im Februar präsentierte bfe-Mitglied Thorolf Lipp auf Einladung von Wikimedia Deutschland im Rahmen einer Buchpräsentation und Paneldiskussion den von ihm mitherausgegebenen Sammelband "Medienzukunft 2025. Wie kann Vielfalt gelingen"

 

Weitere bfe-Infos in unserem Archiv

Suche nach ethnologischer Fachkompetenz:
oder
Aktuell

Als Forschungs- und Beratungseinrichtung für Freie Berufe erhebt das Institut für Freie Berufe im Rahmen einer Konjunkturbefragung das konjunkturelle Klima unter Freiberuflern (Ergebnisse der letzten Befragung finden sich hier). Aktuelles Sonderthema ist "Aufwand durch bürokratische Herausforderungen". 

 

Prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Kettenbefristungen sind durch das sog. Wissenschaftszeitvertragsgesetz auch für viele Ethnolog*innen Teil der Arbeitswirklichkeit an Hochschulen. Aktuell berichten Nachrichtenmedien (u.a. der Spiegel) über einen in vielen Teilen problematischen Reformvorschlag, der bald in Bundestag und Bundesrat beraten werden soll. Das Bündnis gegen Dauerbefristung in der Wissenschaft ruft u.a. zur Unterzeichnung dieser Petition auf. 

 

Im Februar präsentierte bfe-Mitglied Thorolf Lipp auf Einladung von Wikimedia Deutschland im Rahmen einer Buchpräsentation und Paneldiskussion den von ihm mitherausgegebenen Sammelband "Medienzukunft 2025. Wie kann Vielfalt gelingen"

 

Weitere bfe-Infos in unserem Archiv