bfe im Fokus - Artikel im Sociologus
Michael Schönhut schreibt in der Fachzeitschrift Sociologus über den bfe: Vom Netzwerk für Freiberufler*innen zur Stimme aller, die anthropologisches Wissen leben und teilen. Der Artikel zeigt, wie der Verband Brücken zwischen akademischer und außerakademischer Ethnologie baut – und wohin der Dialog führen kann.
Sociologus 73(2023)1, 75-88
Leseempfehlung: Dialog der Welten von Dr. Kerstin Volker-Saad
Der Beitrag zum Tag der Provenienzforschung beleuchtet die Geschichte der ethnographischen Sammlungen der Friedenstein Stiftung Gotha, insbesondere Artefakte aus Indonesien. Durch kollaborative Provenienzforschung wird die Herkunft dieser Objekte untersucht, um ihre Biografien zu rekonstruieren. Dabei geht es um den Austausch zwischen lokalen Kulturbehörden und Wissenschaftlern, um verlorene Kontextinformationen zu gewinnen und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln.
Hier kommen Sie zum Beitrag.
Wir freuen uns über eine neue Publikation: 2024 erschien der zweite Band der bfe-Reihe "Lebenswelten Erfassen - Vermitteln - Gestalten" über die Website des bfe.
bfe Bundesverband für Ethnolog*innen e.V.
Geschäftsstelle
Dr. Anette Rein
c/o Dr. Kerstin Volker-Saad
Isoldestr. 4
12159 Berlin
Telefon 0170-27 58 231
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Michael Schönhut schreibt in der Fachzeitschrift Sociologus über den bfe: Vom Netzwerk für Freiberufler*innen zur Stimme aller, die anthropologisches Wissen leben und teilen. Der Artikel zeigt, wie der Verband Brücken zwischen akademischer und außerakademischer Ethnologie baut – und wohin der Dialog führen kann.
Sociologus 73(2023)1, 75-88
Leseempfehlung: Dialog der Welten von Dr. Kerstin Volker-Saad
Der Beitrag zum Tag der Provenienzforschung beleuchtet die Geschichte der ethnographischen Sammlungen der Friedenstein Stiftung Gotha, insbesondere Artefakte aus Indonesien. Durch kollaborative Provenienzforschung wird die Herkunft dieser Objekte untersucht, um ihre Biografien zu rekonstruieren. Dabei geht es um den Austausch zwischen lokalen Kulturbehörden und Wissenschaftlern, um verlorene Kontextinformationen zu gewinnen und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln.
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