Aktuell

Am Dienstag, 12.12., um 20 Uhr, hält Dr. Viola Schreer den letzten Vortrag in der 5. bfe-Vortragsreihe: "Ethnografie und Naturschutz: Chancen und Herausforderungen". Zur Anmeldung und dem gesamten Programm gelangen Sie HIER.

 

Am Dienstag, 14.11., um 20 Uhr, hält Dr. Rainer Hatoum den dritten Vortrag in der 5. bfe-Vortragsreihe: "Weit mehr als eine Frage vergangener „kolonialer Gewalt“ – Facetten und Ansätze der Provenienzforschung und des Fortschreibens von Geschichte am Städtischen Museum Braunschweig". Zur Anmeldung und dem gesamten Programm gelangen Sie HIER.

 

Der bfe Online-Workshop für Autor*innen musste leider entfallen und wird 2024 nachgeholt. Der Autor und Verleger Dr. Christian Müller-Straten bietet einen Austausch zu Vertragsverhandlungen und -gestaltung an, mit Fokus auf Fallstricken, Rechten und nachhaltige Zusammenarbeit. Für bfe-Mitglieder ist der WS kostenlos. Mehr dazu HIER.

 

Am Dienstag, 24.10., um 20 Uhr, hält PD. Dr. Christine Avenarius den zweiten Vortrag in der 5. bfe-Vortragsreihe: "Mit ethnologischen Methoden Nachhaltigkeit in Handwerksbetrieben stärken: ein Praxisbericht". Zur Anmeldung und dem gesamten Programm gelangen Sie HIER.

 

Die 5. bfe-Vortragsreihe findet vom 10.10. bis zum 12.12.23 statt. Den Auftakt übernimmt am 10.10., 20 Uhr, Prof. Dr. Georg Kluge mit dem Thema "Eine andere Art von Entwicklungshilfe - Handwerkliche Ausbildung im Norden Nigers". Zur Anmeldung und dem gesamten Programm gelangen Sie HIER

 

Weitere bfe-Infos in unserem Archiv

Suche nach ethnologischer Fachkompetenz:
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Was Ethnolog_innen können

 

Ethnologen werden dazu ausgebildet, die intellektuelle Zeitgenossenschaft aller Menschen ohne Vorbehalte anzuerkennen und dadurch Probleme, die auch irrationale Elemente umfassen, als Teil zeitgenössischer Realität ernst zu nehmen, zu benennen und bei der Entwicklung von Problemlösungsstrategien mit zu berücksichtigen.

 

Emische Konzepte unterschiedlicher Gruppen und Individuen mit ihren variablen Ordnungsprinzipien und Identitäten werden mit dem wichtigsten Instrumentarium von Ethnologen wahrgenommen: 

 

Ethnologen haben gelernt, mit Hilfe der "teilnehmenden Beobachtung" sehr genau hinzuhören und hinzusehen!

 

Die Stärke teilnehmender Beobachtung ist es, nicht sogleich auszusortieren, zu bewerten oder gar zu diskriminieren – sondern offen und neugierig auf Menschen mit ihren jeweiligen Lebenspraktiken und Welterklärungsmodellen zuzugehen.

 

Als Regionalwissenschaftler ermöglichen Ethnologen mit ihrem trans- und interkulturellen Wissen und ihren Sprachkompetenzen sowohl eigene als auch andere Wissenswelten und Alltagspraktiken wahrzunehmen, zu dokumentieren, zu formulieren und dialogisch zu übersetzen.

 

Waren früher vor allem sog. Stammeskulturen Gegenstand ethnologischen Forschens so hat sich mit Beginn der Zweiten Moderne das Forschungsfeld von Ethnologen erweitert. Heute stehen nicht mehr nur Pflege und Ausbau eines beeindruckend großen Korpus an Wissen über die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen im Mittelpunkt. Hinzugekommen ist das Spannungsfeld globaler Entwicklungen mit den daran beteiligten Institutionen und Akteuren und ihren multiperspektivischen Identitäten, Zielen und Lebenspraktiken.


 

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Die 5. bfe-Vortragsreihe findet vom 10.10. bis zum 12.12.23 statt. Den Auftakt übernimmt am 10.10., 20 Uhr, Prof. Dr. Georg Kluge mit dem Thema "Eine andere Art von Entwicklungshilfe - Handwerkliche Ausbildung im Norden Nigers". Zur Anmeldung und dem gesamten Programm gelangen Sie HIER

 

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Am Dienstag, 14.11., um 20 Uhr, hält Dr. Rainer Hatoum den dritten Vortrag in der 5. bfe-Vortragsreihe: "Weit mehr als eine Frage vergangener „kolonialer Gewalt“ – Facetten und Ansätze der Provenienzforschung und des Fortschreibens von Geschichte am Städtischen Museum Braunschweig". Zur Anmeldung und dem gesamten Programm gelangen Sie HIER.

 

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Die 5. bfe-Vortragsreihe findet vom 10.10. bis zum 12.12.23 statt. Den Auftakt übernimmt am 10.10., 20 Uhr, Prof. Dr. Georg Kluge mit dem Thema "Eine andere Art von Entwicklungshilfe - Handwerkliche Ausbildung im Norden Nigers". Zur Anmeldung und dem gesamten Programm gelangen Sie HIER

 

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