Aktuell

Von Oktober bis Dezember 2024 gibt es wieder sechs spannende Vorträge im Rahmen der bfe-Vortragsreihe "Erfassen - Vermitteln - Gestalten. Ethnologische Impulse verändern". Die Reihe präsentiert die vielfältigen Kompetenzen und Perspektiven der bfe-Mitglieder und findet digital statt. Hier geht es zu Programm und Anmeldung.

 

Wir freuen uns über eine neue Publikation: Anfang August erschien der zweite Band der bfe-Reihe "Lebenswelten Erfassen - Vermitteln - Gestalten" über die Website des bfe.

 

Call for Entries: 2025 feiert die Students’ Platform des Freiburger Filmforums ihr 10-jähriges Jubiläum und freut sich auf Einreichungen. Gesucht werden Filme und Medienprojekte von Studierenden und Debütant*innen aus dem Bereich der Anthropologie und den Sozial- und Filmwissenschaften. Einsendungen sind noch bis 15.10.2024 möglich.

 

Weitere bfe-Infos in unserem Archiv

Ethnolog*innen bei der Arbeit

 

Thorolf Lipp beim Drehen in Papua Neuguinea 2002

 

Thorolf Lipp bei Dreharbeiten in Papua-Neuguinea zur fünfteiligen TV-Reihe "Mythen der Südsee" (Bayerisches Fernsehen 2005). (c) Thorolf Lipp

Suche nach ethnologischer Fachkompetenz:
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Was Ethnolog*innen können

 

Ethnolog*innen werden dazu ausgebildet, die intellektuelle Zeitgenossenschaft aller Menschen ohne Vorbehalte anzuerkennen und dadurch Probleme, die auch irrationale Elemente umfassen, als Teil zeitgenössischer Realität ernst zu nehmen, zu benennen und bei der Entwicklung von Problemlösungsstrategien mit zu berücksichtigen.

 

Emische Konzepte unterschiedlicher Gruppen und Individuen mit ihren variablen Ordnungsprinzipien und Identitäten werden mit dem wichtigsten Instrumentarium von Ethnolog*innen wahrgenommen: 

 

Ethnolog*innen haben gelernt, mit Hilfe der "teilnehmenden Beobachtung" sehr genau hinzuhören und hinzusehen!

 

Die Stärke teilnehmender Beobachtung ist es, nicht sogleich auszusortieren, zu bewerten oder gar zu diskriminieren – sondern offen und neugierig auf Menschen mit ihren jeweiligen Lebenspraktiken und Welterklärungsmodellen zuzugehen.

 

Als Regionalwissenschaftler*innen ermöglichen Ethnolog*innen mit ihrem trans- und interkulturellen Wissen und ihren Sprachkompetenzen sowohl eigene als auch andere Wissenswelten und Alltagspraktiken wahrzunehmen, zu dokumentieren, zu formulieren und dialogisch zu übersetzen.

 

Waren früher vor allem sog. Stammeskulturen Gegenstand ethnologischen Forschens so hat sich mit Beginn der Zweiten Moderne das Forschungsfeld von Ethnolog*innen erweitert. Heute stehen nicht mehr nur Pflege und Ausbau eines beeindruckend großen Korpus an Wissen über die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen im Mittelpunkt. Hinzugekommen ist das Spannungsfeld globaler Entwicklungen mit den daran beteiligten Institutionen und Akteuren und ihren multiperspektivischen Identitäten, Zielen und Lebenspraktiken.


 

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Von Oktober bis Dezember 2024 gibt es wieder sechs spannende Vorträge im Rahmen der bfe-Vortragsreihe "Erfassen - Vermitteln - Gestalten. Ethnologische Impulse verändern". Die Reihe präsentiert die vielfältigen Kompetenzen und Perspektiven der bfe-Mitglieder und findet digital statt. Hier geht es zu Programm und Anmeldung.

 

Wir freuen uns über eine neue Publikation: Anfang August erschien der zweite Band der bfe-Reihe "Lebenswelten Erfassen - Vermitteln - Gestalten" über die Website des bfe.

 

Call for Entries: 2025 feiert die Students’ Platform des Freiburger Filmforums ihr 10-jähriges Jubiläum und freut sich auf Einreichungen. Gesucht werden Filme und Medienprojekte von Studierenden und Debütant*innen aus dem Bereich der Anthropologie und den Sozial- und Filmwissenschaften. Einsendungen sind noch bis 15.10.2024 möglich.

 

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Thorolf Lipp beim Drehen in Papua Neuguinea 2002

 

Thorolf Lipp bei Dreharbeiten in Papua-Neuguinea zur fünfteiligen TV-Reihe "Mythen der Südsee" (Bayerisches Fernsehen 2005). (c) Thorolf Lipp

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Thorolf Lipp beim Drehen in Papua Neuguinea 2002

 

Thorolf Lipp bei Dreharbeiten in Papua-Neuguinea zur fünfteiligen TV-Reihe "Mythen der Südsee" (Bayerisches Fernsehen 2005). (c) Thorolf Lipp