Aktuell

Von Oktober bis Dezember 2025 gibt es wieder sechs spannende Vorträge im Rahmen der bfe-Vortragsreihe "Erfassen - Vermitteln - Gestalten. Ethnologische Impulse verändern". Die Reihe präsentiert die vielfältigen Kompetenzen und Perspektiven der bfe-Mitglieder und findet digital und als Hybrid-Veranstaltung statt. 



Veranstaltungstipp Fachkongress: 

Chancen & Risiken eines Parteiverbots 

Was bedeutet ein Parteiverbot für Extremismus und Prävention? 

 

Termin: 18.11.2025, 09:00 - 16:00 Uhr 
Ort: Saalbau Südbahnhof, Hedderich Str. 51, 60594 Frankfurt Sachsenhausen
Weitere Informationen

Anmeldung per E-Mail an: julia.bechtluft@offenbach.de 

 

 

 

Leseempfehlung: Dialog der Welten von Dr. Kerstin Volker-Saad 
Der Beitrag zum Tag der Provenienzforschung beleuchtet die Geschichte der ethnographischen Sammlungen der Friedenstein Stiftung Gotha, insbesondere Artefakte aus Indonesien. Durch kollaborative Provenienzforschung wird die Herkunft dieser Objekte untersucht, um ihre Biografien zu rekonstruieren. Dabei geht es um den Austausch zwischen lokalen Kulturbehörden und Wissenschaftlern, um verlorene Kontextinformationen zu gewinnen und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln.
Hier kommen Sie zum Beitrag. 

 

Wir freuen uns über eine neue Publikation: 2024 erschien der zweite Band der bfe-Reihe "Lebenswelten Erfassen - Vermitteln - Gestalten" über die Website des bfe.

 

Weitere bfe-Infos in unserem Archiv

Ethnolog*innen bei der Arbeit

 

Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preussischer Kulturbesitz, und Thorolf Lipp, Arcadia Filmproduktion, bei Dreharbeiten zu einem Imagefilm für das künftige Humboldt Forum. (c) Thorolf Lipp

 

Ethnolog*innen bei der Arbeit

 

 

Anette Rein bespricht eine Ausstellungsübernahme im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. (c) 2005

 

 

 

Ethnolog*innen bei der Arbeit

 

Kerstin Volker-Saad im Künstlergespräch mit Engdaget Legesse. Galerie Listros, Berlin. (c) Dawit Shanko 2013

 

 

Suche nach ethnologischer Fachkompetenz:
oder

Honorar-Empfehlungen

 

Verschiedene Berufsverbände sowie der Deutsche Kulturrat bieten aktuelle Empfehlungen zur Honorargestaltung an. Sie geben Orientierung für zahlreiche Tätigkeitsbereiche von Ethnolog*innen: 

 

 

Im Rahmen einer Tätigkeit als freiberufliche*r Schriftsteller*in und Publizist*in besteht die Möglichkeit der Kranken- und Sozialversicherung bei der Künstlersozialkasse:

 

„Voraussetzung für die Versicherung nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) ist die Ausübung einer auf Dauer angelegten selbständigen künstlerischen und/oder publizistischen Tätigkeit in erwerbsmäßigem Umfange. "Erwerbsmäßig" und "auf Dauer angelegt" heißt dabei, dass Sie mit dieser Tätigkeit Ihren Lebensunterhalt verdienen und diese Tätigkeit nicht nur vorübergehend (z. B. als Urlaubsvertretung o. ä.) ausüben.“

 

Bei einer Vollrente in Kombination mit einer weiteren selbständigen Tätigkeit ist es ratsam, je nach Höhe des geschätzten Jahreseinkommens aus der selbständigen Tätigkeit, die Weiterführung der Versicherung bei der KsK prüfen zu lassen (Rücksprache mit der KsK, den Rentenkassen sowie der Krankenkasse).

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Von Oktober bis Dezember 2025 gibt es wieder sechs spannende Vorträge im Rahmen der bfe-Vortragsreihe "Erfassen - Vermitteln - Gestalten. Ethnologische Impulse verändern". Die Reihe präsentiert die vielfältigen Kompetenzen und Perspektiven der bfe-Mitglieder und findet digital und als Hybrid-Veranstaltung statt. 



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Chancen & Risiken eines Parteiverbots 

Was bedeutet ein Parteiverbot für Extremismus und Prävention? 

 

Termin: 18.11.2025, 09:00 - 16:00 Uhr 
Ort: Saalbau Südbahnhof, Hedderich Str. 51, 60594 Frankfurt Sachsenhausen
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Anmeldung per E-Mail an: julia.bechtluft@offenbach.de 

 

 

 

Leseempfehlung: Dialog der Welten von Dr. Kerstin Volker-Saad 
Der Beitrag zum Tag der Provenienzforschung beleuchtet die Geschichte der ethnographischen Sammlungen der Friedenstein Stiftung Gotha, insbesondere Artefakte aus Indonesien. Durch kollaborative Provenienzforschung wird die Herkunft dieser Objekte untersucht, um ihre Biografien zu rekonstruieren. Dabei geht es um den Austausch zwischen lokalen Kulturbehörden und Wissenschaftlern, um verlorene Kontextinformationen zu gewinnen und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln.
Hier kommen Sie zum Beitrag. 

 

Wir freuen uns über eine neue Publikation: 2024 erschien der zweite Band der bfe-Reihe "Lebenswelten Erfassen - Vermitteln - Gestalten" über die Website des bfe.

 

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Ethnolog*innen bei der Arbeit

 

Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preussischer Kulturbesitz, und Thorolf Lipp, Arcadia Filmproduktion, bei Dreharbeiten zu einem Imagefilm für das künftige Humboldt Forum. (c) Thorolf Lipp

 

Ethnolog*innen bei der Arbeit

 

 

Anette Rein bespricht eine Ausstellungsübernahme im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. (c) 2005

 

 

 

Ethnolog*innen bei der Arbeit

 

Kerstin Volker-Saad im Künstlergespräch mit Engdaget Legesse. Galerie Listros, Berlin. (c) Dawit Shanko 2013

 

 

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Von Oktober bis Dezember 2025 gibt es wieder sechs spannende Vorträge im Rahmen der bfe-Vortragsreihe "Erfassen - Vermitteln - Gestalten. Ethnologische Impulse verändern". Die Reihe präsentiert die vielfältigen Kompetenzen und Perspektiven der bfe-Mitglieder und findet digital und als Hybrid-Veranstaltung statt. 



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Was bedeutet ein Parteiverbot für Extremismus und Prävention? 

 

Termin: 18.11.2025, 09:00 - 16:00 Uhr 
Ort: Saalbau Südbahnhof, Hedderich Str. 51, 60594 Frankfurt Sachsenhausen
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Anmeldung per E-Mail an: julia.bechtluft@offenbach.de 

 

 

 

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Der Beitrag zum Tag der Provenienzforschung beleuchtet die Geschichte der ethnographischen Sammlungen der Friedenstein Stiftung Gotha, insbesondere Artefakte aus Indonesien. Durch kollaborative Provenienzforschung wird die Herkunft dieser Objekte untersucht, um ihre Biografien zu rekonstruieren. Dabei geht es um den Austausch zwischen lokalen Kulturbehörden und Wissenschaftlern, um verlorene Kontextinformationen zu gewinnen und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln.
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Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preussischer Kulturbesitz, und Thorolf Lipp, Arcadia Filmproduktion, bei Dreharbeiten zu einem Imagefilm für das künftige Humboldt Forum. (c) Thorolf Lipp

 

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Anette Rein bespricht eine Ausstellungsübernahme im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. (c) 2005

 

 

 

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Kerstin Volker-Saad im Künstlergespräch mit Engdaget Legesse. Galerie Listros, Berlin. (c) Dawit Shanko 2013