Prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Kettenbefristungen sind durch das sog. Wissenschaftszeitvertragsgesetz auch für viele Ethnolog*innen Teil der Arbeitswirklichkeit an Hochschulen. Aktuell berichten Nachrichtenmedien (u.a. der Spiegel) über einen in vielen Teilen problematischen Reformvorschlag, der bald in Bundestag und Bundesrat beraten werden soll. Das Bündnis gegen Dauerbefristung in der Wissenschaft ruft u.a. zur Unterzeichnung dieser Petition auf.
Im Februar präsentierte bfe-Mitglied Thorolf Lipp auf Einladung von Wikimedia Deutschland im Rahmen einer Buchpräsentation und Paneldiskussion den von ihm mitherausgegebenen Sammelband "Medienzukunft 2025. Wie kann Vielfalt gelingen".
DAfF-Vorstand und bfe-Mitglied Thorolf Lipp spricht im Deutschlandfunk-Interview über den Bericht des „Rates für die zukünftige Entwicklung des ö/r Rundfunks“.
Kollaborative Ausstellungspraxis beim Projekt UrSprung in der Südsee: Martina Kleinert, Betu Watas und Tolak Telkon aus Bunlap (Vanuatu) bei der Sichtung von Pressestimmen. (c) Forum deutsch-pazifischer Begegnungen e.V.